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  3. Editorial 21/2016
Lesezeit: 2 min

Editorial 21/2016

Im Herbst 2016 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Unzählige Schlösser, Burgen und Ansitze geben unserem Land einen unvergleichlichen Charakter und prägen seit Jahrhunderten das Bild unserer Landschaft. Ihre Geschichte ist meist sehr bewegt: Glanzvollen Zeiten folgten Zerstörung und Verfall, und einige zeugen nur mehr als Ruinen vom einstigen, längst vergangenen Glanz. Doch es gibt auch Schlösser, die ihre Pracht über die Jahrhunderte bewahren konnten und deren Besitzern der Erhalt der geschichts­trächtigen Mauern ein Anliegen war und ist. Zu diesen zählt Schloss Rametz, das am Rande des Obermaiser Villenviertels inmitten einer Bilderbuchlandschaft aus Weinreben liegt. Johannes Ortner zeichnet das höchst interessante Bild des ehemaligen Gutshofes. Er gewährt Einblick in die Geschichte, die vom Umbau zur heutigen Gestalt des Schlosses und von den früheren Besitzern und ihrer Pionierarbeit über Rückschläge aufgrund von Naturgewalten bis zum heutigen Weingut führt, das in seinen Kellern reiche Schätze birgt. Kenner und Genießer können sich in der Schloss-Önothek oder im Restaurant selbst von der Güte der Köstlichkeiten aus der eigenen Produktion überzeugen und sich im liebevoll ausgestatteten Museum über Weinbau und Speckherstellung informieren.

Die Idee einer besonderen Aktion hat die Inhaberin eines Friseursalons in Untermais aufgegriffen und in die Tat umgesetzt. All jene, die sich im Salon von ihren langen Haaren trennen, können mit diesen dazu beitragen, dass an Haarausfall leidende Kinder eine Echthaarperücke bekommen. Viel mehr Gutes kann man mit seiner Haarpracht nicht tun.

Gut gemeinte Ratschläge kommen nicht immer gut an. Manchmal rütteln sie zu sehr an unseren lieb gewonnenen Gewohnheiten und fordern von uns selbst ein Agieren, dem wir lieber aus dem Weg gehen möchten. Dabei ist es manchmal notwendig, dass wir tätig werden, um unserem Leben eine neue Richtung zu geben, um dem Hamsterrad zu entkommen, wie es Dagmar Pavan in ihrem Ratgeber benennt. Und wir sollten uns nicht scheuen, bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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Ausgabe 21/2016
Meraner Stadtanzeiger 21/2016
Do, 27. Okt 2016

  • Editorial 21/2016
  • Schloss Rametz
  • Wenn wenige Worte reichen
  • Der Ahorn (2)
  • Wie der gute Wein nach Meran kam
  • Wie entkomme ich dem Hamsterrad?
  • Rundwanderung: Taser – Egger – Gsteier
  • Voucher ade?!
  • Zwischen Himmel und Erde

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