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  3. Editorial 22/2013

Editorial 22/2013

Lesezeit: 2 min

Im Herbst 2013 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Erfolg und Anerkennung, wer träumt nicht davon, und wir brauchen diese Träume, um neuen Ideen und Vorhaben zum Durchbruch zu verhelfen. Wir brauchen aber auch Akteure, die bereit sind, mit anderen in Wettbewerb zu treten und ein Risiko auf sich zu nehmen, die sich den Anforderungen mutig stellen und ihnen gerecht werden. So wie die 30-jährige Friseurin Stefanie Palfrader, der wir unser Titelthema gewidmet haben. Sie straft all jene Lügen, die immer wieder behaupten, unsere Jugendlichen würden größeren Anforderungen aus dem Weg gehen und hätten keinen Ehrgeiz mehr. Sie ist ihren Weg gegangen, unbeirrt und zielstrebig, und hat dafür Anerkennung geerntet. Und sie wird ihren Weg mit viel Einsatz fortsetzen, wo immer er sie auch hinführt.

Die Jugendjahre sind nicht einfach, finden doch in der Pubertät laut Forschungsergebnissen nicht nur körperliche und seelische Umbauarbeiten statt, sondern auch das Gehirn macht gewaltige Veränderungen durch. In unserer Rubrik Ratgeber erfahren Eltern, welch heilloses Durcheinander im Teenagerhirn herrscht, wenn die kleinen grauen Zellen verrückt spielen, und wie sie den Jugendlichen dabei helfen können, sich – und das ist der Sinn der Pubertät – von den Eltern emotional abzukoppeln, um erwachsen zu werden.

In schwierigen Situationen oder Lebenslagen hegen Menschen den Wunsch nach einer befriedigenden Lösung bzw. nach einem guten Ausgang. Seit Kindesbeinen kennen wir die gängige Meinung, dass man beim Fallen einer Sternschnuppe einen Wunsch frei hat. Der „Sterngucker“ Franz Summerer verweist in seinem Beitrag darauf, dass der November der Sternschnuppenmonat schlechthin ist. Da wird sicher der eine oder andere Wunsch deponiert oder man erfreut sich einfach am nächtlichen Schauspiel. Natürlich erfahren Sie aus berufener Feder auch, was sich zurzeit sonst noch am Sternenhimmel abspielt.

Sollte Sie eine Erkältung daran hindern, den nächtlichen Himmel zu betrachten, gilt es, dafür zu sorgen, dass sich zur Infektion der oberen Atemwege nicht eine bakterielle Infektion dazugesellt, denn dann kann sich die selbstheilende Erkältung zu einer Lungenentzündung ausweiten, die das Eingreifen eines Arztes erfordert. Wie Sie das verhindern können, erfahren Sie im Beitrag des HNO-Arztes Otto Zimmermann.

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Ausgabe 22/2013
Meraner Stadtanzeiger 22/2013
Fr, 15. Nov 2013

  • Editorial 22/2013
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  • Der Sterngucker - Der Sternenhimmel im November
  • Mit dem Herbst kommt die Erkältungszeit wieder
  • Maria im Weinberg
  • Das WineFestival liegt voll im Trend
  • Wortwörtliche Ausrutscher

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