Der letzte ATRIUM-Tag der Entdeckung der Architektur und Kunst in Meran
Palais Mamming, Meran - 19. Oktober 2023, 20 Uhr.
18. Oktober 2023
Drei ATRIUM-Tage ganz im Zeichen der Geschichte von Sinich und seiner Fabrik, des Wasserkraftwerks in Marling und des Modernismus
Der letzte ATRIUM-Tag der Entdeckung der Architektur und Kunst in Meran zwischen 1920 und 1940 gewidmet. Palais Mamming, Meran - 19. Oktober 2023, 20 Uhr.
Meran bereitet sich darauf vor, den dritten ATRIUM-Tag im beeindruckenden Palais Mamming zu empfangen. Diese Veranstaltung befasst sich mit dem historischen Kontext und der öffentlichen, sportlichen, religiösen und privaten Architektur von Meran zwischen 1920 und 1940. Im Rahmen des ATRIUM-Abends wird auch das von der Zeitfabrik herausgegebene Buch „Less is more“ von Oswald Zöggeler illustriert und kontextualisiert. Paola Bassetti wird die Fresken in der Pfarrkirche von Untermais von Rudolf Stolz und das Gemälde an der Fassade der Villa Diessbacher von Paul Mathias Padua vorstellen. Der Präsident von ATRIUM, Ulisse Tramonti, wird den Weg und die Arbeit dieser Vereinigung erläutern.
Im Rahmen des ATRIUM-Abends, bei dem Oswald Zoeggeler das von Der Zeitfabrik herausgegebene Buch „Less ist more“ illustriert und kontextualisiert, stellt Paola Bassetti die von Rudolf Strolz stammenden Fresken der Pfarrkirche Untermais und das Gemälde an der Fassade der Villa Diessbacher von Paul Mathias Padua vor. Der ATRIUM-Präsident Ulisse Tramonti erläutert zu diesem Anlass die Route und die Arbeit dieser Vereinigung.
Die vom Europarat geförderte europäische Vereinigung ATRIUM hat sich zum Ziel gesetzt, die zu Propagandazwecken, aber nicht nur, während der totalitären Regime des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude zu erforschen, zu kontextualisieren und zu erläutern.
Die Zeitfabrik organisiert die drei "ATRIUM-Tage" in Zusammenarbeit mit der Stadt Meran, mit ATRIUM und dank der Unterstützung von Alperia und REM TEC.
Info: [email protected] Handy 339 2592053
bis 10. November zugägnglich
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