Der Sternenhimmel im März
Im Winter 2015 von Dr. Franz Summerer
Der ‚Himmelsjäger‘ Orion, der uns durch den ganzen Winter begleitet hat, nähert sich dem Westhorizont und macht im Osten Platz für die typischen Frühlingssternbilder Löwe und Jungfrau. Deren Hauptsterne Regulus, Spica und Arkturus bilden das so genannte Frühlingsdreieck. Etwas abseits davon erscheinen Bärenhüter, Nördliche Krone und Herkules
Die zirkumpolaren, sich um den Nordpol drehenden Sternbilder sind natürlich in jedem Monat beobachtbar. Sie verändern nur ihre Lage am Himmel. Im März wandert der Große Wagen im Sternbild Großer Bär immer höher und steht dann um Mitternacht hoch über unseren Köpfen. Cassiopeia dagegen, die ihm am Himmel gegenübersteht, sinkt immer weiter ab und findet sich knapp über dem Horizont wieder.
Neue Horizonte
(Ein Blick in die ‚Sterne‘ zweier Bürgermeister-Kandidaten für die kommenden Gemeinderatswahlen in Meran)
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. So wie die Stärke einer Fußballmannschaft sich aus der relativen Schwäche des Gegners ergibt, so muss sich auch in der Politik ein Anwärter gegen seine Konkurrenten erst einmal durchsetzen. Dazu braucht er das Zeug. Und eben dieses Zeug scheint bereits bei der Geburt kosmisch imprägniert in dem Sinne, dass er das werden kann, was er bereits ist - im Keim. So gesehen ist jeder von uns für bestimmte Erfahrungen im Leben prädestiniert. Die Matrix des Sternzeichenkreises spiegelt die Anlagen über die Planetenkonstellationen symbolisch wider.
Gerhard Gruber und Paul Rösch wurden letzthin in den Medien porträtiert. Die Statements zur jeweiligen politischen Ausrichtung und zu den emotionalen Beweggründen spiegeln sich bereits in den Konstellationen ihres Geburtstages. (Daten den Printmedien entnommen)