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Wenn in der Nacht ganze Wälder gesägt werden ...

Vor allem Männer über 50 Jahren schnarchen

Lesezeit: 2 min

Im Sommer 2014 von Dr. Otto Zimmermann

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Gründe fürs Schnarchen sind beispielsweise: Schnupfen, Verkrümmungen der Nasenscheidewand, vermehrte Fettansammlungen im Rachen- und Zungenbereich bei Übergewichtigen, Kieferfehlstellungen, eine zu große Zunge oder abendlicher Alkoholgenuss sowie die Einnahme von Schlafmitteln.
Gründe fürs Schnarchen sind beispielsweise: Schnupfen, Verkrümmungen der Nasenscheidewand, vermehrte Fettansammlungen im Rachen- und Zungenbereich bei Übergewichtigen, Kieferfehlstellungen, eine zu große Zunge oder abendlicher Alkoholgenuss sowie die Einnahme von Schlafmitteln.

Schnarchen (Rhonchopathie) ist ein verbreitetes Phänomen: Etwa 10 bis 30 Prozent der Erwachsenen schnarchen im Schlaf. Dabei können Schnarcher Lautstärken erzeugen, die denen von vorbeibrausenden Lastkraftwagen entsprechen. Der Grund für den Lärm ist, dass die Rachenmuskulatur im Schlaf erschlafft – so flattern Gaumensegel und Zäpfchen in der Atemluft und erzeugen das typische Sägen, Rasseln, Pfeifen oder Röcheln.

Vor allem Männer über 50 Jahren schnarchen: In dieser Altersgruppe sind sogar 60 bis 80 Prozent betroffen. Nach den Wechseljahren fangen auch Frauen verstärkt an zu schnarchen. Allgemein kann man sagen, dass mit dem Alter auch die Muskeln und das Gewebe im Rachen erschlaffen. Der Schnarchende selbst bemerkt von seiner lautstarken nächtlichen Aktivität häufig trotzdem nichts. Normalerweise bleiben beim Schnarchen Atemrhythmus oder Schlafqualität (die eigene, nicht die des Bettnachbarn) ungestört; es ist für den Schnarcher ungefährlich. (Anders als beim Schlafapnoe-Syndrom, über das Sie in einer der nächsten Ausgaben lesen werden). Gründe fürs Schnarchen sind beispielsweise: Schnupfen, Verkrümmungen der Nasenscheidewand, vermehrte Fettansammlungen im Rachen- und Zungenbereich bei Übergewichtigen, Kieferfehlstellungen, eine zu große Zunge oder abendlicher Alkoholgenuss sowie die Einnahme von Schlafmitteln. Vor allem bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen sind vergrößerte Mandeln oder Adenoide als Ursache zu suchen. Oft ist bei Kindern durch die problematische nächtliche Atmung die Aufmerksamkeit tagsüber vermindert und ein sogenanntes „Zappel-Philipp-Phänomen“ erklärt.

Die Therapie des Schnarchens ist oft schwer und muss sehr individuell auf die Einzelperson abgestimmt werden. Alkoholabstinenz und Schlafen mit erhöhtem Oberkörper sind da noch die einfachsten Hilfestellungen. Die Änderung der Schlafgewohnheiten (z.B. keine Rückenlage) und Diäten bei übergewichtigen Schnarchern fallen da schon deutlich schwerer.

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Fr, 08. Aug 2014

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